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Die StädteRegion Aachen bekommt Unterstützung für Veränderungen.

Die StädteRegion Aachen arbeitet am Strukturwandel.
Das zeigt Wirkung.
Es gibt eine neue Entwicklung am Forschungsflugplatz Würselen-Aachen.
Es gibt auch ein Netzwerk namens Bio4mat Pro.
Das Netzwerk hat ein Gründerzentrum in Baesweiler.
Die Landesregierung hat diese beiden Projekte als "Ankerprojekte" festgelegt.
Letzte Woche hat die Landesregierung 19 Ankerprojekte genannt.
Diese Projekte umfassen 31 Vorhaben im Rheinischen Revier.
Diese Projekte werden jetzt zuerst behandelt und finanziert.

Es gibt noch 2 weitere wichtige Projekte in der StädteRegion.
Das sind der Kraftwerksstandort Weisweiler und der Euregio Railport in Stolberg.
Dr. Tim Grüttemeier hat die Projekte vorangetrieben.
Er sagt, dass sie einen wichtigen Schritt gemacht haben.
Aber sie dürfen sich noch nicht ausruhen.
Sie müssen weiter hart arbeiten.

Der Euregio Railport in Stolberg ist jetzt ein wichtiges Projekt.
Aber Stolberg muss jetzt etwas tun.
Das sagt Grüttemeier.
Am Bahnhof in Stolberg soll ein großer Platz für den Güterverkehr entstehen.
Der Verkehr kommt von den Nordseehäfen und geht nach Deutschland.
Es soll auch einen neuen Gewerbepark geben.
Dort sollen neue Arbeitsplätze entstehen.

Die StädteRegion Aachen hat ein gutes Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Das hilft beim Wandel der Struktur.
Am Forschungsflugplatz Würselen-Aachen entsteht der Aero-Park 1.
Dort werden bald Firmen und Forschungseinrichtungen sein.
Sie arbeiten an der Zukunft der Luftfahrt ohne Abgase.
Sie entwickeln und produzieren dort.
Sie testen dort auch und holen sich die Erlaubnis zum Fliegen.

Das Land und der Bund glauben an den Erfolg des Standortes.
Sie haben dem "Production Launch Center Aviation" jetzt nochmal 8,2 Millionen Euro gegeben.
Das Forschungsinstitut Access e. V. und das Fraunhofer-Institut leiten das Projekt.
Sie erforschen gute Teile für Flugzeuge und testen, wie man sie herstellt.
Bis jetzt hat das Projekt 16 Millionen Euro bekommen.

Das Bio4MatPro Zentrum hat etwa 50 Partner.
Es will neue Produkte in der Textil-, Chemie- und Konsumgüterindustrie finden.
Dabei sollen nachwachsende Rohstoffe benutzt werden.
Es soll kein Erdöl mehr in der Produktion benutzt werden.
Das Zentrum für neue Firmen aus dem Bio4MatPro ist in Baesweiler.

Es gibt noch mehr neue Projekte in der StädteRegion.
Am Kraftwerkstandort Weisweiler wird ein Gaskraftwerk gebaut.
Es soll 800 Megawatt Strom erzeugen.
Ab 2035 soll es nur mit Wasserstoff laufen.
Das plant die Firma RWE.
Wo früher Braunkohle verbrannt wurde, sollen neue Firmen entstehen.
Dort wird auch ein Labor gebaut.
In dem Labor wird getestet, wie man mit Erdwärme Heizwärme erzeugen kann.
Der Energiepark Herzogenrath und der Eifel-Campus in Simmerath sind auch wichtig.
Auch andere Flächen für die Wirtschaft sind weiterhin wichtig.

Grüttemeier hat immer gesagt, dass wir schneller sein müssen.
Er sagt, dass wir die Entscheidung jetzt schnell umsetzen müssen.
"Wir haben geplant und diskutiert.
Jetzt müssen wir die Projekte für die Zukunft umsetzen", sagt Grüttemeier.
"Nur so kann sich unsere Region verändern."

Sie finden alle Projekte im Rheinischen Revier auf dieser Internetseite:
https://www.rheinisches-revier.de/wie/projekte/

Die Kontaktpersonen der StädteRegion Aachen im Strukturwandel finden Sie hier:
https://www.staedteregion-aachen.de/de/navigation/aemter/wirtschaftsfoerderung-tourismus-und-europa-s-85/strukturwandel

Veröffentlicht am: 27.03.2024
 

Hinweis

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt.
Die Maschine heißt SUMM AI.
Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen.
Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft.
Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.

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